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Wenn die Psyche den Beruf (fast) unmöglich macht...

Berufs­unfähig­keit tritt in der Regel unerwartet ein, besonders da psychische Gründe immer häufiger im Vordergrund stehen. Als Ver­sicherungs­makler achten wir nicht nur auf Leistungen und umfassende Vergleiche für unsere Mandanten, sondern auch auf die Gesundheitsfragen, die oft den Kern solcher Verträge bilden.

Eine aktuelle Studie des Analysehauses MORGEN & MORGEN zeigt, dass psychische Erkrankungen mit einem Anteil von 35,75 Prozent weiterhin die häufigste Ursache für Berufs­unfähig­keit darstellen. Besonders markant ist der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Trend zieht sich durch alle Altersgruppen und darüber hinaus.

Wichtig für Dich zu wissen: Auch als junger Mensch bis 40 sowie zwischen 41 und 50 Jahren kann eine psychisch bedingte Berufs­unfähig­keit eintreten. Neben den psychischen Gründen sind Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie Rückenleiden, mit 17,85 Prozent zwar weiterhin auf Platz zwei, allerdings erreichen sie tendenziell einen Rücklauf.

Die Ergebnisse verdeutlichen, wie essentiell ein frühzeitiges Auseinandersetzen mit dem Thema Berufs­unfähig­keit ist. Eine private Absicherung kann im Ernstfall Deinen Lebensstandard sichern. Vor allem Eltern sollten über den Schutz ihrer Kinder nachdenken: Einige Versicherer bieten mittlerweile Tarife für Schulkinder mit sehr jungem Eintrittsalter an.

Unser Tipp: Kümmere Dich um deine Berufs­unfähig­keitsversicherung solange Du noch gesund bist, später ist es dann meistens zu spät. Solltest Du bereits unter psychischen Belastungen leiden, ist eine individuelle Beratung unerlässlich. Ein transparenter Umgang mit Vorerkrankungen ist unerlässlich, um spätere Probleme bei der Leistungsprüfung zu vermeiden.